AKTUELLES
TERMINE/PRESSE/NEWS
Am heutigen Tag nahmen wir mit Stolz am größten Karnevalsumzug Ostdeutschlands teil, welcher sich durch die Straßen von Cottbus schlängelte. Trotz widriger Wetterverhältnisse herrschte eine Atmosphäre der ausgelassenen Fröhlichkeit. Wir repräsentierten unsere Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf mit Würde und Eifer in der Lausitz. Alle drei örtlichen Karnevalsvereine waren zahlreich vertreten und trugen zum Gelingen dieses spektakulären Ereignisses bei.
Sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer entlang der Strecke erlebten gemeinsam unvergessliche Momente voller Freude und Unterhaltung.
Gestern war ein besonderer Tag für Stahnsdorf, denn Kanzler Olaf Scholz besuchte unseren Wahlkreis, um im Rahmen eines Gesprächs mit den Bürger:innen Fragen zu beantworten und Anliegen zu diskutieren. Die Atmosphäre war geprägt von Offenheit und Interesse, denn die Bürger:innen hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sie bewegen – sei es zu Weltpolitik, wie den US-Wahlen, oder zu lokal relevanten Themen wie bezahlbarem Wohnraum.
Es war ermutigend zu sehen, wie gut Politik funktionieren kann, wenn die Wege kurz sind und der Dialog zwischen Regierung und Bürgerschaft intensiv ist. Gute Politik entsteht, wenn alle an einem Strang ziehen, wenn es einen intensiven Austausch mit den Bürger:innen gibt – ein „gläsernes Rathaus“, wie ich es gerne nenne – und wenn eine enge Vernetzung zwischen Kommunal-, Landes- und Bundespolitik besteht.
Dieser Austausch ist entscheidend, um positive Veränderungen in Stahnsdorf zu bewirken. Am 3.3. steht die Wahl bevor, und es liegt an uns allen, sicherzustellen, dass Stahnsdorf die Veränderungen erfährt, die es braucht. Ich appelliere an alle Bürger:innen, ihr Wahlrecht wahrzunehmen und ihre Stimme abzugeben. Die Briefwahl hat bereits begonnen, also nutzen Sie diese Möglichkeit, um aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Stahnsdorf noch lebenswerter und zukunftsorientierter wird. Jede Stimme zählt, jede Meinung ist wichtig – machen wir gemeinsam den Unterschied!
Am 30.01.24 hatte ich die Gelegenheit, mit Antenne Brandenburg zu sprechen. Dabei ging es um den dringend notwendigen Radweg an der Alten Potsdamer Straße. Es ist schockierend, dass ein seit 10 Jahren bestehender Antrag in der Gemeindevertretung ignoriert wurde. Die letzten 16 Jahre waren für die Stahnsdorfer Jugend wenig erfüllend. Sei es beim Thema Kinder- und Jugendparlament oder bei der Schaffung von Rückzugsorten. Am 3.3. steht die Bürgermeister:in-Wahl an, bei der auch 16-Jährige wahlberechtigt sind.
Ich lade alle Schüler:innen ein, sich mit mir zu treffen, um gemeinsam bei Pizza und Politik Visionen zu besprechen und eure Wünsche zu hören. Nur gemeinsam können wir etwas verändern.
Eine der schönsten Erfahrungen im Wahlkampf ist für mich das direkte Gespräch mit den Menschen in unserer Gemeinde. Im offenen Dialog lassen sich viele Probleme ansprechen und gemeinsam Visionen für die Zukunft Stahnsdorfs entwickeln.
Heute waren mein Team und ich wieder vor Bäcker Guido’s Kuchenträume aktiv, wo wir Infomaterial und Marmelade für das Sonntagsfrühstück verteilten – eine Aktion, die wir seit zwei Wochen jeden Sonntag durchführen.
Gestern verbrachten wir ab 11 Uhr an der Bushaltestelle Waldschenke, wo wir sowohl nette als auch ernste Gespräche führten. Die Themen reichten vom Straßenausbau bis zur Weltpolitik.
Als zukünftige Bürgermeisterin stehe ich für ein offenes und gläsernes Rathaus. Künftige Entscheidungen müssen transparenter werden. Aktuell stehen wichtige Themen wie die S-Bahn und ihr Umfeld an. Diese Entscheidungen werden wir gemeinsam angehen, denn die Zukunft unserer Gemeinde geht uns alle an.
Am Mittwoch Abend bot der RGV (Regionaler Gewerbeverein) seinen Mitgliedern eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken beim traditionellen Neujahrsempfang. Die Veranstaltung war nicht nur eine Plattform für anregende Gespräche unter den Unternehmern der Region, sondern auch eine Chance, zukunftsweisende Diskussionen mit Vertretern anderer Fraktionen zu führen.
Die Gespräche mit den Unternehmern gewährten Einblicke in ihre Anliegen und Herausforderungen. Diese direkte Kommunikation ist entscheidend, um die Bedürfnisse der örtlichen Unternehmen zu verstehen und gemeinsame Lösungen zu finden. Der RGV hat somit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftslandschaft von Stahnsdorf geleistet.
Der Austausch mit Vertretern anderer Fraktionen markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Zukunftsplanung für die Region. Durch die Diskussion von Ideen und Perspektiven wird eine solide Grundlage für gemeinsame Projekte und Initiativen gelegt, die über parteipolitische Grenzen hinausgehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Neujahrsempfangs war der Aufbau und die Pflege von Kontakten zum Landkreis. Die enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Gebieten ist von zentraler Bedeutung, um regionale Angelegenheiten zu koordinieren und effektive Maßnahmen zu ergreifen. Die Beziehungen zum Landkreis sind ein Schlüsselaspekt für die erfolgreiche Entwicklung von Stahnsdorf.
Insgesamt war der Neujahrsempfang des RGV ein voller Erfolg, der nicht nur den Mitgliedern die Möglichkeit bot, sich zu vernetzen, sondern auch wichtige Weichenstellungen für die Zukunft von Stahnsdorf ermöglichte. Die Vielfalt der Gespräche und die interdisziplinäre Zusammenarbeit bilden das Fundament für eine prosperierende und nachhaltige Entwicklung der Region.
Foto: Paul Binek
In den sozialen Medien entbrannte in den vergangenen Tagen eine lebhafte Diskussion über den Erhalt von Grünflächen, und an dieser Stelle möchte ich meine Position klarstellen. Es ist unabdingbar, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen bezahlbarem Wohnraum für junge Menschen, die sich von zu Hause lösen wollen, jedoch in der Nähe ihrer Familie bleiben möchten, und dem Erhalt von Grünflächen zu schaffen.
Es ist zu akzeptieren, dass einige Ecken sich verändern werden, um Raum für notwendige Wohnstrukturen zu schaffen. Dennoch darf der Erhalt der grünen Oasen in Stahnsdorf nicht vernachlässigt werden. Daher spreche ich mich entschieden gegen eine unkontrollierte Verdichtung aus. Um zu verhindern, dass sich vergangene Fehlentwicklungen wie die Potsdamer Allee wiederholen, ist es essenziell, Stahnsdorf als Gesamtprojekt zu betrachten.
Die Erstellung sorgfältig durchdachter Bebauungspläne ist unerlässlich, um eine langfristige Vision zu realisieren. Nur durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit der städtebaulichen Entwicklung können wir sicherstellen, dass Stahnsdorf nicht nur bezahlbaren Wohnraum bietet, sondern auch seine grüne Identität bewahrt. Zusätzlich lade ich Sie herzlich ein, weitere Informationen zu meinen Visionen für unseren schönen Ort auf meiner Homepage unter https://tinareich.de/meine-ziele/ zu entdecken. Bei Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich über den direkten Austausch. Sie erreichen mich jederzeit per E-Mail unter Post@tinareich.de. Gerne können Sie auch persönliche Gespräche vereinbaren – sei es allein oder im Kreise Ihrer Nachbarn. Ihre Meinung ist mir wichtig, und ich stehe für einen offenen Dialog über die Zukunft unseres Gemeinwesens zur Verfügung.